Maxvorstadt: Josephsplatz bis Stiglmaierplatz
Wo einst einsam ein Gärtner seine Blumen züchtete, begann man Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Bau der Josephskirche. In dem sich rasch entwickelnden Quartier siedelten sich viele Wirtschaften an, denn die zahlreichen Bauarbeiter wollten mit einer Brotzeit versorgt sein.
In der nördlichen Maxvorstadt entstand damals mit dem Josephsplatz ein charmanter Ort.
Die vor kurzem erfolgte Umgestaltung des Platzes verursachte erst Proteste und belebte dann das Viertel.
Entlang der Augustenstraße erfahren Sie nicht nur einiges über die spannende historische Entwicklung, sondern auch über den steten Wandel.
Hier bekommen Sie einen ersten Eindruck.
48.155524292246, 11.567123008932
Das sagen andere über uns:
Bitte geben Sie an Frau Holighaus nochmals unseren herzlichen Dank für ihre Führung weiter. Es hat uns ausnehmend gut gefallen und wir sind richtig auf den Geschmack gekommen - vor allem durch die Vermittlung des alten und neuen urbanen Lebensgefühls in diesem Viertel.
Vor allem auch der immer hergestellte Bezug zur aktuellen Situation (Bebauung, Grundstücke und was daraus wird) kam sehr gut an....
Vor allem zeigte sich Frau Holighaus flexibl, so wie ich es mir gewünscht hatte. Manchmal mußte sie uns ja wirklich zusammenhalten wie eine Schulklasse, hatten wir ja auch Kinder und Hunde dabei und uns - wir hatten uns ja teils lange nicht gesehen - nebenbei noch furchtbar viel zu erzählen. Und Petrus hat bestens mitgespielt. Ein Glück.
Ich denke, es wird die eine oder andere Buchung aus meinem Freundeskreis geben.
Kirche St. Joseph, vor dem Haupteingang (U-Bahn: Josephsplatz)
Ende: Stiglmaierplatz
1,5-2 Stunden